Kategorie: Das Netz und so

  • 2017 – in Euren Worten

    2017 – in Euren Worten

    „2016: Ich war das schlimmste Jahr überhaupt! 2017: Halt mal mein Weinglas.“ Über diesen Spruch habe ich vor kurzem herzlich gelacht. Dabei habe ich mich in diesem Jahr oft gefragt, ob eigentlich noch überhaupt irgend etwas auf dieser Welt zum Lachen ist. Humor und Lachen als echte Herausforderung? So empfand ich es 2017 zumindest teilweise.

  • Aus dem Netz

    Aus dem Netz

    Juchu, noch steht die Welt! Zum Wochenstart habe ich ein paar Links zu Beiträgen, die mich aktuell sehr beschäftigen oder begeistern, zusammengestellt. Die meisten davon sind komplett Trump-frei! Das ist doch was. 

  • Ach, Twitter!

    Ach, Twitter!

    Oh Twitter, Du mein Lieblingsnetzwerk. Du hast mich mit Menschen zusammen gebracht, die ich nicht mehr missen möchte. Du hast meine Tage (und Nächte) bereichert, wenn ich mit niemandem reden konnte. Du hast mir die Abgründe und das Beste in uns allen gezeigt. Schon jahrelang gehen wir durch alle Katastrophen, aber auch alles Licht gemeinsam. …

  • München. Und twitter.

    München. Und twitter.

    Gestern Abend saß ich wie viele andere noch sehr lange vor dem Rechner, um die Meldungen zu den Ereignissen in München zu verfolgen. Dabei betrachtete ich die Kommunikation auf twitter, an der ich im Katastrophenfall häufig selbst teilnehme, und über die ich bereits geschrieben und Sessions gehalten habe. Gestern sind mir viele sehr positive Dinge…

  • Katastrophe! Ausnahmezustand in sozialen Netzwerken

    Katastrophe! Ausnahmezustand in sozialen Netzwerken

      “Twitter ist super 15 Minuten nach der Katastrophe, und die Hölle in den Tagen danach.” Patrick Breitenbach Für das Barcamp Rhein-Main im November 2015 habe ich eine Session zu Katastrophenkommunikation in sozialen Netzwerken zusammengestellt. Dabei strebte ich eine möglichst wertfreie Betrachtung der unterschiedlichen Phasen dieser Art persönlicher Krisenkommunikation an. Die Ereignisse in Frankreich lagen…

  • “Männer dieser Welt, distanziert Euch von sexuellen Übergriffen!”

    “Männer dieser Welt, distanziert Euch von sexuellen Übergriffen!”

    Nach den Ereignissen in Köln posten und kommentieren die Wutbürger_innen Deutschlands mit Schaum vor dem Mund in den sozialen Medien. Ohne gesicherte Informationen verurteilt es sich bekanntlich auch viel besser, Fakten stören ja nur bei der Beurteilung der Lage – zumindest wenn eine wichtige Botschaft endlich Bestätigung findet. Monatelang wurden sie als Rassisten bezeichnet, nun…

  • Virtuelle Kollektive

    Virtuelle Kollektive

    Zuerst erschienen auf der Website des #teamschnipsflausch. Es ist Frühjahr 2014 und ich rege mich auf. Über irgendeinen Menschen, der mich auf meinem Lieblingskanal twitter antrollt. Worum es ging, habe ich vergessen, denn neben meinem Streitgespräch mit ihm rauschen plötzlich die ersten Tweets von Heike nach ihrer Diagnose durch meine Timeline. Das damalige Fräulein Schnips…

  • Gewaltlos kämpfen

    Gewaltlos kämpfen

    “Ich glaube nicht nur einfach an Gewaltlosigkeit. Ich finde genügend Belege, überall, wie Gewaltlosigkeit angewandt wird und wie sie arbeitet.” Scilla Elworthy spricht in diesem beeindruckenden TED-Talk über die Chancen von gewaltfreiem Kämpfen – sowohl im ganz persönlichen Bereich (z.B. im Kampf gegen die eigene Angst), als auch im globalen Bezug. Absolut sehens- und hörenswert.

  • Neologismen 2015

    Neologismen 2015

    Eigentlich kann mensch nicht früh genug anfangen, sich um die Neologismen des laufenden Jahres zu kümmern. 2015 erfinde ich ein Verb für “Am-eigenen-Mund-vorbei-trinken”. Es besteht dringender Bedarf. — Julia Schönborn (@junaimnetz) 4. Januar 2015 Zum Glück brauche ich das nicht alles immer selbst in die Hand zu nehmen – meine Twitter-TL ist ja für jeden…

  • Rebloggt: Liebeserklärung an die Vielfalt

    Rebloggt: Liebeserklärung an die Vielfalt

    Zuerst veröffentlicht auf hedonist-international, Verfasser “Sektion Frohe Botschaft”. 🙂 Ein Repost aus wichtigem Anlass.   In den letzten Wochen haben Menschen in Dresden und anderswo Angst, Kälte, Kleinmut, Rassimus, Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit auf die Straße getragen. Wir sind nicht nur verunsichert, sondern sehen das friedliche Zusammenleben in diesem Land erschüttert. Was wir in Dresden sehen,…